“Das Dornenkind” von Max Bentow

Den Wirren des Buches, vor allem im ersten Teil zu folgen ist nicht immer einfach. In den folgenden Teilen sortiert sich dann alles langsam übersichtlicher bei steigendem Spannungspegel.

Keine Lektüre für zwischendurch, da man doch konzentriert bei der Sache sein sollte um die vielen Personen zu erfassen und Zusammenhänge zu begreifen.

Auch wenn ich das Lesen des Dornenkindes als anstrengend empfunden habe, war ich von der Geschichte und ihrem Fortgang magisch angezogen, so dass ich das Buch nie lange aus der Hand legen konnte und das Ende gespannt erwartet habe.

Für die Fortsetzung des “Federmann”, den man übrigens nicht zwingend gelesen haben muss um hier anzuschließen, gibt es eine klare Kaufempfehlung.

das_dornenkind

Inhalt: Tödlicher als die Rückkehr eines Serienkillers ist nur seine Rache.
Der Fund von drei Todesopfern, in deren Haut geheimnisvolle Botschaften geritzt wurden, stellt die Berliner Kriminalpolizei vor ein Rätsel. Während der Ermittlungen wird Trojans schlimmster Albtraum wahr: Er bekommt den Anruf einer Frau, die behauptet, die Tochter des „Federmannes“ zu sein. Der infame Serienmörder war dem Ermittler vor vier Jahren schwerst verletzt entwischt. Zu seinem Entsetzen schwört sie, dass ihr Vater am Leben ist. Trojan merkt schnell, dass er in einen fatalen Sog geraten ist. Denn der „Federmann“ wird nicht eher ruhen, bis er ihn vernichtet hat.

Bücher stelle ich nach dem Lesen auf eBay unter meinem Verkäufernamen “liesmalschneller” ein. Ab und zu rein schauen lohnt sich!

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